„Was für ein Comeback nach der Corona-Pause –

schon alleine die Strecke ist ein Traum für jeden Läufer“

30.04.2022 – Marco Jaisle vom FV Kirchheim hat sich zusammen mit seiner Freundin Marina auf die Herausforderung eingelassen. In einer Mail an das Orgateam schwärmt er in den höchsten Tönen: „Wir sind am Samstag zum ersten Mal im Wettbewerb die Dino Challenge gelaufen – und sind Tage später immer noch total begeistert. Schon alleine die Strecke ist ein Traum für jeden Läufer. Ein anspruchsvolles Höhenprofil, Wiesen, Wälder, Weinberge und als Belohnung wenige Kilometer vor dem Ziel eine Runde um den Katzenbachsee. Damit wir nicht verloren gegangen sind, haben uns stets gut gelaunte Streckenposten motiviert und geleitet. Abgerundet wurde das Lauferlebnis durch mehrere jubelnde Zuschauergruppen am Wegesrand. Dafür lohnt sich der Kampf, die Nordwand des Strombergs zu bewältigen. Was für ein Comeback nach der Corona-Pause, großes Lob an ganz Pfaffenhofen für so eine tolle Veranstaltung.“

„Mittlerweile eine feste Größe im regionalen Laufkalender“

01.11. 2016 Im Laufsportmagazin „Laufticker“ wurde ein lesenswerter Beitrag von Jochen Höschele über die 13. Auflage des Zabergäu-Laufs veröffentlicht. „Zu einer mittlerweile festen Größe im regionalen Laufkalender hat er sich gemausert“, stellt er fest. Besonders angetan hat es ihm die Dinosaurier Challenge. „Vieles nennt sich heute Challenge, doch die Macher derselben im Zabergäu haben mit 350 Höhenmetern auf 18,5 km Distanz wirklich eine Herausforderung für die Läufer geschaffen, ohne dass man gleich unter Stacheldrähten hindurchkriechen oder durch Bäche waten muss“, so Höscheles Einschätzung, der das Rennen nach 1:33:04 Stunden als 33. im Feld der 101 Sportlerinnen und Sportler beendete (Jahrgang 1968) und nebenbei noch fleißig fotografierte. Respekt!

Kati Schramm rührt wieder die Werbetrommel: „Es gibt eine hohe Streckenpostendichte, die Jungs sind gut gecastet und haben ein Moderatorentraining durchlaufen“

01.11.2015  Kathrin Schramm von der KSG Gerlingen, 2012 schon bei der Premiere begeistert von der Dinosaurier Challenge, hat ihre Erlebnisse in Pfaffenhofen wieder in ihrem Blog geschildert. Danke Kati – so können wir vielleicht weitere Langstreckler ins Zabergäu locken. Dass du zwischendurch gerne etwas anderes getrunken hättest als „lommeliges Wasser“, dafür haben wir Verständnis. Getränkesponsor ENSINGER hat uns in der Tat reichlich ausgestattet (Grape, Apfelschorle, Limette). Einen Teil dieser feinen Flüssigkeiten können wir auch an der Strecke anbieten und nicht nur im Zielbereich. Das müssen wir uns überlegen.

Eine besonders gelungene Passage in Katis Erzählungen: „Der Lauf macht auch bei miesem Wetter Spaß. Es gibt eine hohe Streckenpostendichte, die Jungs sind gut gecastet und haben ein Moderatorentraining durchlaufen, alle paar Kilometer sind Feuerwehr und DRK im Einsatz. An einem Anstieg schreit der Streckenposten: ,Auf jetzt! Du bist nicht zum WANDERN hier!’”

Kati komplett gibt es hier:

laeuferherzen.wordpress.com/2013/04/27/zabergaulauf-dinosaurier-challenge-27-4-2013/

Adrenalin pur: Wie ich den Dinosaurier bewältigte – ein packender Erlebnisbericht

01.11.2015 – Namentlich will er nicht erwähnt werden. Aber soviel sei verraten: Er gehört seit Jahren zum Organisationsteam beim Zabergäu-Lauf – zuverlässig, zielorientiert, akkurat. Dass er so ausflippen könnte, hätte keiner für möglich gehalten. Aber es ist passiert und zwar beim 18,3-km-Testlauf für die Dinosaurier Challenge. Adrenalin pur! Lesen Sie seine ganz persönlichen Eindrücke unter dem Button „Dinosaurier Challenge“.

„Geniale Strecke, so wie ich sie liebe – gut gelaunte Helfer, tolle Orga“

01.11.2013 Uwe Bosse, gemeldet unter dem Motto „Wer rastet, der rostet“, hat es nicht bereut, dass er trotz nasskaltem Wetter beim 11. Zabergäu-Lauf in Pfaffenhofen die Laufschuhe schnürte. Er hat uns seine persönlichen Eindrücke an diesem denkwürdigen 27. April 2013 geschildert:

„Hallo Orga-Team und alle Helfer,

als ich morgens das Wetter gesehen habe, dachte ich kurz: bleib daheim, es ist ungemütlich. Dann sagte ich mir: es ist alles vorbereitet und die Helfer sind auch bei Sau-Wetter da. So nahm ich den Dino-Lauf unter die Füße. Geniale Strecke, so wie ich sie liebe, gut gelaunte Helfer und eine tolle Orga haben mich zu persönlicher Höchstleistung getragen. Danke!“

Uwe, wir bedanken uns bei dir. Du hast den inneren Schweinhund besiegt. Und als Jahrgang 1958 bei der Dinosaurier Challenge eine tolle Zeit abgeliefert: 1:39:10!