„Der Frosch ist unser Markenzeichen, der Zabergäu-Lauf eine Marke“

27.04.2024 – Der Frosch ist von Beginn an das Erkennungszeichen für den Zabergäu-Lauf. Der Hintergrund: Die Pfaffenhofener werden im Volksmund schon immer Frösche genannt. Für das Orgateam war 2002/03 schnell klar, dass wir den lustigen Kerl als Wegbegleiter nehmen. Horst Blommer, unser künstlerischer Gestalter, gab ihm die unverkennbare Form und Farbe. Was es mit unserem Maskottchen und dem anderen Symboltier, dem Dinosaurier, auf sich hat, darüber ist unter dem Button „Frosch meets Dino“ Genaueres nachzulesen.

Der Frosch ziert das Werbeheft, die Flyer für die Briefe an andere Lauf-Veranstalter, diese Homepage, unsere neuen Windjacken und T-Shirts sowie die Medaillen für die Kinder und Jugendlichen. Als Moderator Dietmar Bronner beim 21. Zabergäu-Lauf eine Läuferin fragte, wie sie denn auf unser Event gekommen sei, gab sie eine verblüffende Antwort. Beim Silvesterlauf in Kirchheim/Teck habe sie einen Flyer mit einem Frosch gesehen, der ihr so gut gefallen habe, dass sie ihn gleich mitnahm.  Siehe da: Der Frosch ist unser Markenzeichen, der Zabergäu-Lauf längst eine Marke geworden. Das zeigen auch die 929 Anmeldungen (!) und 819 Finisher am 27. April. Diese rasante Entwicklung können wir immer noch nicht so ganz fassen.

Pfaffenhofener Jens Rustler verhilft seinem Kumpel Tobias Feyrer zum Dino-Sieg

27.04.2024 Tobias Feyrer (Jahrgang 1994) vom FuF-Team in Krautheim-Klepsau (Hohenlohe) gewann beim 21. Zabergäu-Lauf mit einer der besten Zeiten, die bei der Dinosasurier Challenge jemals erzielt wurden: 1:08:26 Stunden. Dass er überhaupt in Pfaffenhofen antrat, hat er seinem früheren Radkumpel Jens Rustler zu verdanken. Der 29-jährige Pfaffenhofener animierte seinen langjährigen Teamkollegen bei der RSG Heilbronn zum Start bei uns. Jens lief in gebührendem Abstand hinterher, lieferte aber mit 1:24:58 ebenfalls eine exzellente Zeit ab. Bleibt noch eine Frage: Was bedeutet FuF? Kann uns da jemand weiterhelfen?

Großes Lob von Jens Stiefel: „Euer Lauf mit Dorf-Charakter ist einfach klasse“

27.04.2024 – Eine nette Mail und ein dickes Lob hat uns von Jens Stiefel aus Lauffen erreicht, der schon die Dinosaurier Challenge absolviert hat: „Seit 2022 steht euer Trail-Lauf fest in meinem Kalender. Macht weiter so! Ich komme immer wieder gern nach Pfaffenhofen. Euer Lauf mit Dorf-Charakter ist einfach klasse! Ich komme lieber zu euch, als dass ich in die Großstadt zum Marathon fahre.“ Danke Jens für die Blumen. Empfehle uns weiter!

Aus San Diego in Kalifornien geht der US-Amerikaner Ralph Moser über 10 km an den Start

23.04.2024 – Nach Südamerika (Alan Chicarelli, Brasilien) ist nun auch Nordamerika beim Zabergäu-Lauf vertreten. Für die 10-km-Distanz hat der US-Amerikaner Ralph Moser gemeldet. Er ist in der Heilbronner Region aufgewachsen, lebt und arbeitet aber seit über zehn Jahren in San Diego (Kalifornien) und zwar bei einer internationalen Firma mit Hauptsitz in Deutschland. Immer wieder ist Ralph auf Dienstreise in der alten Heimat. Auch diesmal besucht er alte Freunde und die Familie. Von einer Bekannten ist er auf den Zabergäu-Lauf hingewiesen worden. Unser Zehner passt ihm exakt in den Trainingsplan. Der 42-Jährige bereitet sich nämlich auf den La Jolla Half-Marathon am 18. Mai in San Diego vor. Er freut sich „total“ auf Samstag: „Vermutlich trage ich ein neon-orangenes Adidas-Shirt.“

Sportlerinnen und Sportler aus sieben Ländern sorgen für internationale Farbtupfer

21.04.2024 – Etliche internationale Farbtupfer wird das Teilnehmerfeld der Dinosaurier Challenge aufweisen. Zu Georgios Amanatidis (Griechenland), Konstantin Atanasov (Bulgarien), Zuhal Eyidogan (Türkei), Julius Ranghieri (Italien) und Frabrice Rimlinger (Frankreich) ist nun auch noch ein Brasilianer gestoßen: Alan Chicarelli, ein Arbeitskollege von Amanatidis und Rimlinger beim Unternehmen Eberspächer in Esslingen. Den Zehner läuft Valentina Majacic aus Kroatien.